Gabriele Kubitschek schrieb am 11. November 2020 um 17:39
Bildende Künstlerin, Pädagogin und Leitung von BIM-BAM-BINI der Akademie für KreativPädagogik. Danke für diesen wirklich interessanten Tag! Er hat mich sehr inspiriert und ich freue mich schon auf die Schlussfolgerungen im Abschlußpodium. Herzliche Grüße an alle die diesen Tag ermöglicht haben.
Elfie Kriester schrieb am 11. November 2020 um 16:24
Danke für Ihr Angebot, sich digital treffen und austauschen zu können. Für die OMAS GEGEN RECHTS ist dies z.Zt. auch die einzige Möglichkeit, in Kontakt und Austausch zu bleiben. Aber wir werden wieder in den öffentlichen Raum zurückkehren und uns sichtbar machen. “Alt sein heißt nicht stumm sein” (Monika Salzer, OMAS GEGEN RECHTS, Österreich)
Endres schrieb am 11. November 2020 um 16:10
Gerhard Endres, ehrenamtlicher Vorsitzender des KAB Bildungswerk, ehrenamtliches Redaktionsmitglied Take Off, Stadtteilzeitung der Messetadt Riem. Danke für diese Veraantsltung, ich weiß welchen Aufwand das bedeutet. Bitte weitere dieser Veranstaltungen.
Endres schrieb am 11. November 2020 um 16:08
Den Vortrag von Frau Ackermann fand ich sehr gelungen, bitte mehr solche Impulse. Danke Gerhard Endres
Barbara Altmann schrieb am 11. November 2020 um 15:59
Guten Tag! Ja, es ist tatsächlich ein guter Tag! Ich arbeite seit über zehn Jahren an der Seite von Esther Straimer für das Theater DIE Runde 70 (Theater mit alten Menschen, aber nicht nur für alte Menschen) und verfolge mit großem Interesse das wunderbare Angebot des Dialogforums. Herzlichen Dank dafür an alle Organisator*innen!
Franziska Sörgel schrieb am 11. November 2020 um 14:51
Als Netzwerkpartner www.musenkuss-koeln.de aus Köln beglückwünschen wir das Kulturreferat München herzlich zu dieser gelungenen Veranstaltung!
Stefanie Reichelt schrieb am 11. November 2020 um 14:44
Hallo, ich leite die Abteilung 3 im Kulturreferat, zu der auch die Koordinierungsstelle Kulturelle Bildung und Musenkuss gehören.
Ellen Steinmüller schrieb am 11. November 2020 um 14:41
?? Hallo zusammen! Ich bin freischaffende Tanzkünstlerin und Choreographin in der kulturellen Bildung, vorallem in der sozialen Inklusion. Ich habe die letzten fünfzehn Jahre in London gelebt und dort im Praxisfeld Community Dance mit sozial benachteiligten jungen Menschen gearbeitet. Dabei hatte ich die wunderbare Möglichkeit für die einzigartige Organisation Dance United tätig zu ein, deren Gründungsmitglied Royston Maldoom in Deutschland mit dem Dokumentarfilm “Rhythm is it” bekannt geworden ist. Nun bin ich seit drei Jahren wieder in meiner Heimat München und etabliere hier meine Arbeit mit dem Tanz. Diese untersuche ich auch wissenschaftlich durch meine Promotion an der LMU. Ich freue mich wirklich sehr über den Austausch hier im Dialogforum und hoffe auf viele interessante Begegnungen!
Anna Bauregger schrieb am 11. November 2020 um 11:11
Hallo! Ich bin Mitarbeiterin von Spielen in der Stadt e.V., dort u.a. verantwortlich für den Kunst-Spiel-Raum Zirkuslust im Westpark. Nebenbei arbeite ich als freiberufliche Architekturpädagogin und bin Dozentin für Planungsbeteiligung und Baukulturelle Bildung an der KSH München.
Angela Sauermann und Julia Klemm schrieb am 11. November 2020 um 10:51
?? Guten Morgen zusammen! Wir freuen uns sehr unser Projekt FamAra-KIDS hier vorstellen zu dürfen und sind gespannt auf das Meer an digitalen Stimmen! Mit unserem Projekt begleiten wir -künstlerisch und kunstpädagogisch- Kinder und Jugendliche aus obdachlosen Familien der Zuwanderung und bieten ihnen einen geschützen Rahmen, um sich kreativ auszudrücken.
Dr. Margit Riedel schrieb am 11. November 2020 um 10:03
Zusammen mit verschiedenen Organisationen (Mohrvilla Freimann, Mediendienste Bayern, Treffpunkt Filmkultur, usw…) versuche ich jetzt im Ruhestand mit den Erfahrungen aus universitären Veranstaltungen (LMU München) weiterhin Filmgespräche online anzubieten.
Colin Djukic schrieb am 11. November 2020 um 10:02
Hi, Colin Djukic/Kultur & Spielraum e.V. Leite das Projekt “O.S.T. 15,9 Soundwerkstatt” und bin für den Kinder-Kultur-Sommer in der Koordinatiosstelle tätig. Meine Hobbies sind Reiten, Schwimmen, Lesen;-) Und virtuelle Dialogforen natürlich, bin schon sehr gespannt!
Martin Holzner schrieb am 11. November 2020 um 9:10
Ich bin Direktor im Institut für Jugendarbeit in Gauting. Das Institut ist eine Einrichtung in der Trägerschaft des Bayerischen Jugendrings K.d.ö.R. und das landeszentrale Fortbildungsinstitut für Fachkräfte der Jugendarbeit in Bayern. Das Institut bietet Arbeitsfeldqualfizierungen für die Fachkräfte der Arbeitsfelder der Jugendarbeit an. Darüber hinaus zahlreiche Seminare aus verschienen Themenfeldern von Politischer Bildung über Management bis hin zu Kultureller Bildung/Jugendkulturarbeit. Seit über 20 Jahren führt das Institut die Zusatzausbildung Kulturpädagogik für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen durch. In einem Zeitraum von zwei Jahren werden mehrere allgemeine sowie sogenannten Schwerpunktseminare absovliert. Ich freue mich auf Anregungen und den Austausch mit den Teilnehmenden!
Yvonne Marcuse schrieb am 11. November 2020 um 8:31
Guten Morgen! Ich freue mich auf den Austausch. In München bin ich als Kunstlehrkraft und Fachleitung am Gymnasium tätig. Zur Zeit gibt es viele Neusetzungen von Prioritäten und Werte werden überdacht. Bildung ist zentral und alte/ neue Formen der Vermittlung und des Austausches um so mehr. Ein gutes Gelingen heute!
Gabriele Kubitschek schrieb am 10. November 2020 um 18:55
Bildung braucht Kreativität! Kreativität ist viel mehr als: „nur Basteln“, und doch geht es auch darum. Denn etwas mit den eigenen Händen gestalten zu wollen ist ein Urimpuls in jedem Menschen. Und dabei ist es egal ob man lieber mit Freude malt oder kocht, Dinge zusammenschraubt, singt oder tanzt. Man denkt und fühlt dabei stets mit seinem gesamten Sein, „ denn kreatives Gestalten beansprucht alle kognitiven Facetten des Denkens“ (Dr. Maria Montessori); und gehört somit zu den acht „ Schlüsselqualifikationen“ die Kinder für ihre Zukunft in einer immer stärker globalisierten Welt dringend brauchen werden. Ich freue mich auf unser morgiges Treffen und den Austausch! Gabriele Kubitschek
Björn Friedrich schrieb am 10. November 2020 um 17:00
Hallo, ich arbeite als Medienpädagoge bei “SIN – Studio im Netz” in München und beschäftige mich dort u.a. mit Social Media, Games, kollaborativen Tools und partizipativen Methoden. Daneben bin ich als Sprecher der Fachgruppe Netzpolitik in der GMK (Gesellschaft für Medienpädagogik & Kommunikationskultur) und als Redaktionsmitglied im Medienpädagogik-Praxisblog tätig. Nun freue ich mich auf den Austausch im Online-Dialogforum!
Waltraud Leitmeier schrieb am 10. November 2020 um 14:02
Teamleitung im Infoservice der Stadtbibliothek Am Gasteig. Wir vermitteln den Münchner Bürgerinnen und Bürgern nicht nur unseren Medienbestand, wir helfen auch weiter bei allen Fragen zur Ausleihe digitaler Medien, bieten Schulungen zur Medien- und Informationskompetenz und stellen in unserem Haus Am Gasteig und den über 20 Stadtteilbibliotheken Internet-PCs kostenlos und ohne Zeitlimit zur Verfügung.
Margarete Hentze schrieb am 10. November 2020 um 12:26
Bildende Künstlerin, Filmemacherin, Gründerin der Kollektive democraticArts und Unruly Ghosts, die Kunst für und mit Menschen machen, die Lust haben, selbst mitzumischen. Mit dem Künstler:innen-Kollektiv democraticArts bieten wir die Workshops im Rahmen unserer Projekte für Vereine, Institutionen, Schulen und Jugendeinrichtungen an. Das Programm des Dialogforums macht neugierig und ich freu mich sehr auf die Workshops. Vielen Dank an alle Organisator:innen!
Melanie Sommer schrieb am 10. November 2020 um 11:02
Ich freue mich auf den virtuellen Austausch im Dialogforum Kulturelle Bildung. Im Evang. Bildungswerk München (ebw) bin ich als pädagogische Mitarbeiterin für die Qualifizierung von Ehrenamtlichen im Bereich Kultur und Gesundheit zuständig. Dazu zählt die Fortbildung von KulturvermittlerInnen im Kurs Kulturführerschein, die u.a. auch als ehrenamtliche StadtteilführerInnen im ebw-Projekt “München mit anderen Augen sehen” aktiv sind.
Münchner Trichter schrieb am 10. November 2020 um 10:11
Im Münchner Trichter e.V. haben sich 22 verbandsunabhängige, freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe zu einer Kooperationsgemeinschaft zusammengeschlossen, um Soziales, Kultur und Bildung zu bewegen. Ein zentrales Anliegen der Angebote ist es, Kindern und Jugendlichen sowohl Räume für kreative Gestaltung und Eigen-Sinn zu erhalten und zu schaffen, als auch Vermittlungsarbeit zu leisten, wenn es um die Sichtbarmachung, den offenen Austausch und die Diskussion von unterschiedlichen Haltungen, pluralen Standpunkten oder divergierenden Deutungsmustern geht. Mit der so verstandenen Jugendkulturarbeit soll nicht nur zur Entwicklung des kulturellen Kapitals der Kinder und Jugendlichen beigetragen werden, sondern ebenso eine Triebfeder für Bildungsgerechtigkeit und kulturelle Teilhabe bestehen sowie Spielraum für Inklusion geboten werden. Dabei können die konkreten Angebote über die Verwirklichung von Kunstprojekten in vielfältigen Sparten und das kreative Spielen bis hin zur Jugendmedienarbeit reichen.
Amelie Martin und Hannah Stolz schrieb am 9. November 2020 um 15:54
Wir erarbeiten Programme für unsere gemeinnützige, offene und generationsübergreifende Kreativwerkstatt, in der Kinder und Erwachsene selbstbestimmt mit traditionellen und modernen Gestaltungstechniken aktiv werden können. Wir bieten Programme für Schulklassen und Kindergärten an, geben wöchentliche Kurse, bieten Ferienworkshops an. Parallel findet ein “Offenes Programm” in unserer großzügigen Werkstatt statt, bei dem Eltern und Kinder gemeinsam ohne Anmeldung kreativ werden können.
Maya Reichert schrieb am 9. November 2020 um 15:42
Maya Reichert / Leitung DOK.education / Filmbildung DOK.education ist das ganzjährige Bildungsprogramm des größten Dokumentarfilmfestival Deutschland, dem DOK.fest München. Unsere unterschiedlichsten Projekte verbinden alle kulturelle Bildung, Filmbildung und Medienkompetenz in Theorie und Praxis – wobei der künstlerisch erzählende Dokumentarfilm immer im Zentrum steht. Ich freue mich auf die virtuellen Podien, auf Teilnehmende am Workshop zur Filmbildung und darauf, die anderen Projekte und deren coronabedingte Erfahrungen kennenzulernen. Danke für diese gut organisierte Online-Edition des Dialogforums zur Kulturellen Bildung – da steckt wirklich viel Arbeit von allen Seiten drin, das sieht man!
Tom Biburger schrieb am 5. November 2020 um 13:08
Leiter des Munich Center of Community Arts, MUCCA. Wir stellen Räume zur Förderung der Freien Kunst- und Kulturszene, Schauspiel, Tanz, Musik, Aus- und Fortbildung, künstlerischen Forschung sowie Projekte der Community Arts, zur Verfügung. Ebenso bin ich künstlerischer Leiter des Instituts für Angewandte Kulturelle Bildung. Darin entwickeln wir insbesondere Community Music Gruppen Generationen übergreifend in den Musikräumen des MUCCA. Für Jugendliche (i.d.R. Schüler) bieten wir Performance Workshops an, die aufgrund von Corona z.Zt. nur in Schulen stattfinden können – statt wie gewohnt im MUCCA.
Andrea Veit schrieb am 3. November 2020 um 23:21
???????Ich bin Kunstpädagogin mit Leidenschaft und freiberuflich mit SANART – DIE ENTSPANNTE ART IM LEBEN – unterwegs ??????. Es ist so wunderbar, Menschen mit kreativen Mitteln sowohl zusammen zu bringen als auch sie einzeln mit Farbe und Phantasie auf andere, positive Gedanken zu bringen??????. Ich freue mich schon sehr auf einen regen kreativen Austausch hier beim Dialogforum am 11.11.2020 und bin schon sehr gespannt ???????.
Brand Karl-Michael schrieb am 3. November 2020 um 18:29
Olivia Hartig und Karl-Michael Brand (ECHO e.V.): ECHO e.V., ein gemeinnütziger Verein und freier Träger der Jugendhilfe nach §75 KJHG, arbeitet mit Methoden der Kulturpädagogik, Spielpädagogik, Erlebnispädagogik und nach den Grundsätzen der kulturellen und politischen Bildung, sowie im Sinne der Inklusion. Das Praxisangebot des Vereins wird in mehrere Teilprojekte gefasst: Das Quax, Zentrum für Freizeit und kulturelle Bildung als große regionale Kinder- und Jugendkultureinrichtung in der Messestadt Riem, wird von ECHO e.V. alleinverantwortlich betrieben. Mit vielfältigen Ferien- und Urlaubsmaßnahmen ermöglicht der Verein Kindern verschiedener Altersstufen inhaltlich anregende Ferienangebote. Die Grünwerkstatt am Riemer Park ist eine Plattform, die den Bürgerinnen und Bürgern in der Messestadt Riem die Bearbeitung aller Themen rund um das Grün ermöglicht. Hier findet ganzjährig ein Programm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu den Themen Natur, Ökologie und Nachhaltigkeit statt. DAKS ist eine Kinder- und Jugendkulturwerkstatt für die Stadt und den Landkreis Dachau. Die Dachauer Sommerspielaktion gibt mit Hilfe von mobilen Angeboten die Möglichkeit, spannende Orte zu entdecken oder Orte als Lern- und Erlebnisraum für sich zu etablieren, sich für die Rückeroberung von Spielräumen einzusetzen aber auch Spielorte durch ein differenziertes Spielangebot zu beleben. Darunter können verschiedene öffentliche Plätze wie Spielplätze, größere Grünflachen, das Freibad oder auch Plätze innerhalb der Stadtsein. Der kulturpädagogische Dienst „Planspiel“ realisiert thematische Spielräume, Spielaktionen und Großveranstaltungen unter Berücksichtigung inklusiver Zielsetzungen in München und Oberbayern. KiKU-online wurde im Frühjahr 2020 von ECHO e.V. in Kooperation mit PA/SPIELkultur e.V. aus der Not komplett neu als Antwort auf die konkrete Situation in der Pandemie und als Möglichkeit gegründet, den Kontakt zu der Gruppe Menschen aufrecht zu erhalten, die am härtesten von ihrer sozialen Umwelt abgeschnitten wurden. Das Medium Internet fungiert hier gleichermaßen als Online-Kunstvermittlungsinstitution/-schule (Inspiration), als Online-Museum (Präsentation) sowie als Kommunikationsplattform (Austausch) und schafft somit einen medial gestützten Austauschprozess, der medial beginnt und sich dann in der aktiven Auseinandersetzung mit den Projektinhalten im realen Umfeld der Kinder und Jugendlichen bewegt und schließlich unter optionalem Einsatz des Werkzeug Internets wieder zurück in die mediale Welt finden kann.
Günter Wolf schrieb am 2. November 2020 um 18:53
Ich bin Seniorenvertreter bei der LH München und leite den Arbeitskreis IT. Die Digitalisierung beeinflußt immer mehr Lebensbereiche, demnächst auch das Gesundheitswesen. Hier besonders das Patientendaten-Schutz-Gesetz [PDSG], mit z.B., eRezept (2022 verpflichtend), eRezept-App (seit 2020), digitaler-Überweisungsschein / -Patientenakte (2021) / usw. Gerade für nicht digitale Senioren*innen ein Problem, bei denen sie Unterstützung benötigen. Es wäre notwendig, dass alle Alten Senioren Zentren (ASZ) in München mit freiem W-LAN und fachlicher, digitaler Unterstützung ausgerüstet sind, wie es heute bei den sozialen Themen selbstverständlich ist. Nicht nur ehrenamtliche Helfer, sondern auch “Profis”, die sich in digitalen und sozialen Anwendungen auskennen und unterstützen. Wie gehen wir damit um? Wie überzeugen wir die Stadtverwaltung und Trägerorganisationen sich hier stärker zu engagieren und zu investieren? Corona zeigt die Probleme gnadenlos auf, wir müssen sie lösen.
Anne Thoma schrieb am 30. Oktober 2020 um 12:07
Ich bin Referentin bei den BR-Medienkompetenzprojekten. Wir bieten medienpädagogische Projekte für Kinder, Jugendliche und Pädagog.innen an. Freue mich auf den 11.11. tolles Programm und ansprechender, frischer Look!
Mohammad Imran schrieb am 28. Oktober 2020 um 8:10
Ich freue mich auf die Teilnahme in der virtuellen Dialogforum Kulturelle Bildung am 11.11.2020.??
Melly Kieweg, BI Mehr Platz zum Leben schrieb am 27. Oktober 2020 um 19:51
Wir freuen uns riesig mit dabei zu sein. Über 20 Jahre setzen wir, sich für die Belebung und Vernetzung im Viertel ein. Die Umgestaltung des Hans-Mielich-Platzes mit Wochenmarkt und Freiluftschach ist dem Einsatz der BI zu verdanken. Aus einem mobilen Christbaumständer schufen wir das temporäre Kunst im öffentlichen Raum, eine Plattform auf der seither die unterschiedlichsten Künstler, Vereine, Schulen etc. ihre Werke der Öffentlichkeit vorstellen und zum Nachdenken und miteinander reden einladen. Auch der eine frühere Bushaltestelle zeigt auf wie Bürgerengagement und Kunst ein Viertel positiv verändern kann.
Peter Tischler schrieb am 26. Oktober 2020 um 13:16
Ich leite seit 20 Jahren das Projekt KUNST MIT KINDERN IM KRANKENHAUS und seit 3 Jahren den Trägerverein PAIDOULIA e.V. Mein Anliegen ist es, Kinderkliniken in den Fokus der Aufmerksamkeit zu bringen. Kunst tut ihnen gut. Den Eltern auch. Corona kills us … sicher nicht!
Gundula Iblher schrieb am 19. Oktober 2020 um 9:51
Ich bin Teil der Koordinierungsstelle Kulturelle Bildung, die im Kulturreferat der Landeshauptstadt München angesiedelt ist. Was wir tun, und welche Möglichkeiten der Projektförderung wir anzubieten haben, kann man hier nachlesen: www.muenchen.de/kulturellebildung Vielen Dank an alle Beteiligten für das kooperative Engagement, mit dem diese Veranstaltung hier angepackt wird!
Barbara v.Jagow schrieb am 16. Oktober 2020 um 14:02
Das Programm wächst und wächst …. Ich freue mich jetzt schon auf den 11.11.20 und den gemeinsamen Austausch!